Neurofeedback in der Klinik
Transformation der Gehirnanalyse und -behandlung. Messen, kartieren und erweitern Sie Ihr Gehirn.
QEEG: Woher wissen wir ohne Karte, in welche Richtung wir gehen sollen?
QEEG ist auch als BEAM (Brain Electrical Analysis and Mapping) bekannt. Hierbei handelt es sich um eine Art Scan, bei dem die elektrische Aktivität des Gehirns genutzt wird, um ein Bild zu erstellen, das Bereiche mit fehlregulierter Aktivität sowie Bereiche mit Über- oder Unterbeanspruchung zeigt.
Mithilfe hochentwickelter Statistiksoftware und künstlicher Intelligenz können wir nicht nur das Gehirn genau kartieren, sondern auch auf mögliche Symptome schließen.
Die Psychiatrie ist der einzige Beruf, der das behandelte Organ nicht direkt untersucht. Jetzt können wir.
Kontaktieren Sie uns für weitere Informationen, Standorte in Ihrer Nähe oder um unsere Technologie in Ihre bestehende Praxis zu integrieren.
Sie können mehr erfahren, indem Sie den Artikel lesen Was ist Neurofeedback?
Für wen arbeitet Myneurva?
Wie kommt es jedem Kunden zugute?
Wir leben in einem Informationszeitalter, in dem Kunden an ihre Gesundheitsdaten angeschlossen sind. Viele sind sich der jüngsten Fortschritte in den Neurowissenschaften während des Jahrzehnts der Brain Initiative bewusst und möchten mehr über das Organ zwischen ihren Ohren erfahren. Es ist keine Blackbox mehr.
Es gibt Tausende von veröffentlichten Artikeln über die Verwendung von EEG bei der funktionellen Hirnkartierung, und BEAM wurde in mehreren Rechtsgebieten als gültige Information zur Unterstützung der Analyse von Kopfverletzungen akzeptiert.
Kunden erhalten nützliche Informationen über Stärken und Schwächen, das Potenzial für bestimmte neuropsychiatrische Störungen und allgemeine Vergleiche mit der erwarteten normalen Funktionsfähigkeit im Alter.
Das BEAM liefert zeitnah umsetzbare Informationen und unterstützt bei der Kundenanalyse und -verwaltung.
Myneurva ist Ihr klinischer Partner für Neurofeedback-Lösungen
Was kann Myneurva bei der Identifizierung unterstützen?
- Stimmungsschwankungen
- Angststörungen und Neurofeedback
- ADHS
- Posttraumatische Belastungsstörung
- Identifizierung und Differenzierung von Demenz
- Quantifizierung zerebraler Gefäßereignisse und Dokumentation im Zeitverlauf
- Bestimmung der Wirksamkeit von Medikamenten oder Nahrungsergänzungsmitteln
- Schädel-Hirn-Trauma anhand mehrerer Analysen.
- Entwicklungsstörungen
- Aufmerksamkeits- und Konzentrationsprobleme
- Lernschwächen
- Vorhandensein und Ausmaß des Schmerzes (durch Analyse durch Dritte)
- Verbesserte klinische Entscheidungsmöglichkeiten
Häufige neurologische Erkrankungen
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